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Perfekte Lichtverhältnisse mit innovativen Raffstores und Markisen

So variationsreich, wie ein Wintergarten oder eine Terrasse gestaltet sein kann, so unterschiedlich sind auch die Möglichkeiten der Beschattung. Ihnen stehen unzählige farbbrillante Markisen und Raffstores in zeitlosem Design zur Verfügung, die hinsichtlich Farbe, Form und Technik keine Wünsche offen lassen. Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt ganz von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Legen Sie z. B. großen Wert auf eine positive Energiebilanz, treffen Sie mit Raffstores die richtige Wahl: Während sie im Sommer für einen effektiven Hitzeschutz sorgen, verstärken sie im Winter die Isolierung und fungieren zudem als Einbruchschutz. Starke Windlast? Für Raffstores kein Problem. Zusätzlich sorgen die modernen Steuerungssysteme für eine automatische Abdunkelung bei optimaler Tageslichtausnutzung. Besteht Ihr Wintergarten vor allem aus großflächigen Glaselementen, sind Markisen wahrscheinlich die ideale Wahl. Sie sind ebenso pflegeleicht wie stabil und werden entweder mit einer Funkfernbedienung oder ebenfalls automatisch mit einem sogenannten Wind-Regen-Wächter gesteuert. Sowohl Raffstores als auch Markisen können problemlos erst nachträglich eingebaut werden.

Der Kaltwintergarten – die günstige Alternative zum Wohnwintergarten

Während ein klassischer Wintergarten den Wohnraum vergrößert und ganzjährig genutzt werden kann, zeigen sich die Qualitäten eines Kaltwintergartens vor allem in der Übergangsjahreszeit. Der Glasanbau schützt vom Frühling bis in den Herbst vor Wind, Regen und Kälte, sodass sich die Sonne dank der großzügigen Verglasungen auch bei kühlen Temperaturen wunderbar genießen lässt. Im Winter dagegen kann der Kaltwintergarten Pflanzen zwar vor Frost schützen, eignet sich ansonsten jedoch nicht für einen längeren Aufenthalt. Das liegt daran, dass der Anbau aus Glas nicht isoliert wird und kein gegossenes Fundament besitzt. Die verglasten Elemente werden von einer einfachen Aluminium-Konstruktion eingefasst, die ohne Dämmung mit dem Haus verbunden wird. Doch daraus ergibt sich auch einer der entscheidenden Vorteile des Kaltwintergartens, denn die einfache und unkomplizierte Bauweise ist sehr kostengünstig. Besteht dennoch Interesse an einer Beheizung, können bei Bedarf Solaranlagen auf dem Dach angebracht werden. So lässt sich die gewonnene Energie unmittelbar zur Erwärmung des Kaltwintergartens wiederverwerten.

Wenn der Frühling kommt und die Sonne scheint…

Endlich ist der Frühling da! Ein echter Glückspilz, wer die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der eigenen Terrasse genießen kann – mitten im Garten, der gerade zu neuem Leben erwacht. Und ein besonderer Luxus bei kühleren Temperaturen: Terrassen, Balkone oder Penthouses mit einem Glasschiebedach. Wer noch kein Terrassendach besitzt, sollte darüber nachdenken, das zu ändern, denn auch im Sommer und Herbst gibt es genug Gelegenheiten, um unter einer Überdachung herrlich zu entspannen und zahlreichen Freizeitaktivitäten nachzugehen. Unsere patentierten Glasschiebedachsysteme gibt es in verschiedenen Design-Variationen; dank der witterungsbeständigen Pulverbeschichtungen sind alle erhältlichen Farbtöne von höchster Qualität und Farbbrillanz. Auch die hochwertigen Aluminium-Konstruktionen sind hochwitterungsbeständig und ausgesprochen langlebig. Leicht zu bedienende Extras wie Funkmotoren, Handsender oder Regensensoren sind problemlos mit jedem Terrassenschiebedach kombinierbar und tragen zusätzlich zum persönlichen Komfort bei.

Ob kalt, ob warm – kein Wintergarten ohne Pflanzen!

Pflanzen sind die perfekten Begleiter eines Wintergartens und machen ihn erst so richtig gemütlich. Aber Vorsicht: Nicht jede Pflanze eignet sich für jeden Wintergarten, denn die jeweilige Nutzung hängt von den klimatischen Bedingungen ab. Es gibt den Kaltwintergarten oder Sommergarten, der ganzjährig unbeheizt bleibt und sich perfekt für die Überwinterung von Freilandpflanzen eignet. Auch zahlreiche mediterrane Pflanzen fühlen sich im unbeheizten Wintergarten wohl, wenn sie gut belüftet werden. Südliches Flair z. B. verbreitet eine Kombination aus Olivenbaum, Agave, Rosmarin und Lavendel. Im warmen Wintergarten dagegen kann es richtig tropisch werden. Zwar sollten die Heizkosten im Blick behalten werden, doch steigen mit der Temperatur auch die Möglichkeiten, viele exotische Zimmerpflanzen zur Entfaltung zu bringen wie Orchideen, Palmen oder ein Kaffeestrauch… Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, so lange für die notwendige Luftfeuchtigkeit gesorgt wird. Zwischen kalt und warm liegt der temperierte Wintergarten, der im Winter leicht geheizt wird und die größte Pflanzenvielfalt bietet. Vor allem südamerikanische und –afrikanische Gewächse sorgen dort für eine blütenreiche, duftende Atmosphäre.

Den Wintergarten fachgerecht planen und bauen

Qualität ist wichtig:

Wenn bei der Wintergartenplanung und Ausführung ein Architekt dabei ist, sind das optimale Bedingungen. In der Regel ist das aber nur bei einem Neubau der Fall. Wird der Wintergarten nachträglich angebaut, ist es daher umso wichtiger, mit kompetenten Lieferanten zusammenzuarbeiten, die für eine qualitativ hochwertige Planung und Bauleitung sorgen. Suchen Sie am besten nach einem der Fachbetriebe, die eine „Rundum-Leistung“ bieten – vom Fundament bis zum Dach, vom Bauantrag bis zur sinnvollen Ausrichtung nach Himmelsrichtungen. Je professioneller der Fachbetrieb, umso besser und umfassender ist auch die Betreuung. Sind Sie z. B. noch nicht ganz sicher, was Sie wollen, sollten Sie sich Ausstellungen und Referenzobjekte Ihres Lieferanten anschauen. Vielleicht stellen Sie dann fest, dass Sie viel lieber ein Terrassendach möchten und auf den Wintergartenbau verzichten. Vielleicht erhalten Sie aber auch tolle neue Anregungen für den perfekten Wintergarten, die Ihr Fachbetrieb für Sie prüft. Anschließend lässt sich ein stimmiges Konzept entwickeln und realisieren, das sowohl zu Ihren persönlichen Wünschen als auch zu den örtlichen Gegebenheiten passt.

 

Günstiges Baugeld nutzen:

Start ins neue Jahr mit einem Wintergarten

Der Europäische Leitzinssatz befindet sich Anfang 2014 noch immer auf einem historischen Tiefstand. Kredite sind daher so lohnenswert wie nie. Die niedrigen Zinsen machen sich natürlich auch bei Baufinanzierungen positiv bemerkbar, weshalb sich der Traum vom Wintergarten zurzeit vergleichsweise günstig in die Tat umsetzen lässt.

Gleichzeitig wird Wohnraum immer teurer. Ein Wintergarten stellt einen hochwertigen zusätzlichen Wohnraum dar und führt daher zu einer deutlichen Wertsteigerung Ihrer Immobilie. Ganz davon abgesehen, dass ein liebevoll gestalteter, lichtdurchfluteter Wintergarten ein deutliches Plus an Lebensqualität bedeutet. Für die Finanzierung ist es wichtig, Qualität und Leistung verschiedener Angebote genau zu prüfen. Überlegen Sie, ob für Ihre Situation vielleicht ein Ratenkredit sinnvoll wäre oder eine staatliche Förderung infrage kommt. Achten Sie auch auf versteckte Kosten: Wie hoch sind Kontoführungsgebühren und Bearbeitungskosten? Fallen zusätzliche Gebühren an? Und wie steht es mit der Flexibilität: Besteht die Möglichkeit vorzeitiger Rückzahlung? Ist die Finanzierung geregelt, geht es an die Auswahl eines Wintergarten-Herstellers. Um das Risiko von Baumängeln zu minimieren, sollten diese schon mehrere Jahre erfolgreich am Markt tätig sein und vertrauenswürdige Referenzen vorweisen können. Lassen Sie sich diese vom Händler selbst geben und holen Sie zusätzlich Bewertungen im Internet ein.